Hab acht, Carrera

Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet

From Porsche: Irresistible appeal. This has always been a driving force in the development of the 911. There is nowhere better to experience it than during an involving Sunday drive in an open-top 911. This is why every new 911 is also offered in Cabriolet form. Technically, these models emulate the performance of their closed-top counterparts. With a 3.6-litre or 3.8-litre power unit and two or four-wheel drive, including Porsche Traction Management.

Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet Wallpapers (1600x1200)

Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (117)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (117)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (3)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (3)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (2)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (2)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (1)

Der Porsche Carrera 4S ist der erklärte Hauptgegner des Audi R8. AUTO BILD SPORTSCARS hat die beiden Sportler zum ultimativen Duell auf der Nordschleife antreten lassen.
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Von Ralf Kund Als der Audi R8 Anfang vergangenen Jahres auf den Markt kam, war die Zielrichtung klar: Der Hauptgegner des futuristisch gezeichneten Ingolstädters ist Porsche, genauer: der 911 Carrera 4S. Ein selbst ernannter Porsche-Killer also. Dass er das Zeug zum Sieger hat, konnte der R8 bereits 2007 unter Beweis stellen: In Oschersleben fuhr der Audi schneller um den Kurs als der Carrera 4S. Dennoch reichte das dem R8 nicht zum Sieg. Zu makellos war der Auftritt des 911, dem Audi fehlte das letzte Quäntchen Perfektion, um den 911er in die Schranken zu weisen. Jetzt wurde auf Seiten der deutschen Sportwagenikone 911 mit Benzin-Direkteinspritzung, einer Leistungssteigerung um 30 PS und dem hoch gelobten Doppelkupplungsgetriebe nachgerüstet. Grund genug, Audi R8 und Carrera 4S zur ultimativen Feststellung der Vorherrschaft auf die Nordschleife zu bitten. Hat der Audi R8 das Zeug zum Porsche-Killer auf der anspruchsvollsten Strecke der Welt?
Beide schaffen 101 PS pro Liter
Video: Eins sein mit der Straße
Porsche 911 Carrera 4S Eins sein mit der Straße
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Stolz und gut gerüstet stehen sie da: der brandneue Porsche 911 Carrera 4S und der Audi R8, beide gesegnet mit Allradantrieb, beide angetrieben von einem Benzin-Direkteinspritzer mit identischer Literleistung, mittig platziert im R8, hinten sitzend beim Elfer. 101 PS pro Liter schafft der V8-Saugmotor des R8, 101 PS pro Liter sind es auch beim Sechszylinder-Boxer des Porsche 911. Beide sind mit jeweils optionalen Keramik-Bremsanlagen ausgestattet, den Porsche strafft neben der bei den S-Modellen serienmäßigen aktiven Dämpferkontrolle PASM ein 20 Millimeter absenkendes Sportfahrwerk inklusive mechanischer Hinterachssperre (optional ohne Aufpreis). Der R8 verfügt über das adaptive Magnetic-Ride-Fahrwerk, das gegen Zuzahlung von 1740 Euro eine Voreinstellung in den Stufen Normal und Sport erlaubt. Während der Audi R8 über das sequenzielle R-Tronic-Sechsganggetriebe (Aufpreis: 7400 Euro) geschaltet wird – wahlweise über Paddel am Lenkrad, automatisch oder über den Wählhebel –, kommt im Porsche das neue Doppelkupplungsgetriebe PDK (Porsche-Doppel-Kupplung: 3511 Euro) zum Einsatz. Geschaltet werden hier sieben Gänge, entweder automatisch, über den Ganghebel oder über vier gewöhnungsbedürftige Tasten am Lenkrad. Gewöhnungsbedürftig deswegen, weil man sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand sowohl rauf- als auch runterschalten kann.
Das sequenzielle Getriebe im Audi gönnt sich Schaltpausen
Vorsicht, Kopfnicken: Die R-Tronic im Audi nervt mit spürbaren Schaltpausen.
Vorsicht, Kopfnicken: Die R-Tronic im Audi nervt mit spürbaren Schaltpausen.
Einfacher, weil selbsterklärend, ist das Prinzip bei Audi: Mit der linken Wippe schaltet man runter, mit der rechten rauf. Insidern zufolge will auch Porsche gegen Ende des Jahres eine Wippenlösung anbieten. In Sachen Funktion zählt das PDK zum Besten, was derzeit angeboten wird. Dies wird vor allem deutlich, wenn man direkt vom Audi R8 und dem sequenziellen Getriebe hier auf den Elfer mit PDK umsteigt: Schnell wirkt die Audi-R-Tronic mit ihren Schaltpausen und dem dadurch bedingten Kopfnicken etwas angestaubt; vor allem bei langsamer Stadtfahrt nervt die Zugkraftunterbrechung ziemlich. Beim Schalten im Sport-Modus mit schnelleren Schaltgeschwindigkeiten und unter Volllast klingen die dann kurzen Schaltpausen wie das Repetieren einer Pumpgun: Klickklick, Feuer, klickklick, Feuer … Wenig spektakulär dagegen: das Porsche-Doppelkupplungsgetriebe schaltet unmerklich, ohne Zugkraftunterbrechung, bei Bedarf rasend schnell und weich wie eine Wandlerautomatik. Eine perfekte Lösung, zumal das PDK sehr sensibel auf verschiedene Fahrzustände reagiert und das Schalten per Hand kaum erforderlich macht. Das sieht schon mal nach einem kleinen Vorteil für den Porsche aus.

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Überaus eng geht es bei den Fahrleistungen zu: Eine Zehntelsekunde liegt der Porsche beim Spurt auf 100 km/h vorn, vier Zehntel sind es beim Wert 0 bis 200 km/h – nicht die Welt. Ein anderer Wert macht schon neugieriger auf die Performance auf der Nordschleife: Der R8 liegt beim Leistungsgewicht mit 3,9 Kilogramm pro PS vor dem Porsche mit 4,0 kg pro PS. Ein Hinweis auf schnellere Rundenzeiten? Rennfahrer Sascha Bert wartet bereits vor der Touristenzufahrt zur Nordschleife, als die beiden Kontrahenten vorfahren: der bei niedrigen Touren eher zurückhaltend klingende Porsche 911 und der bereits bei knapp über Leerlaufdrehzahl kräftig wummernde R8. Letzterer liegt akustisch etwas näher an Berts derzeitigem Renngerät, einer Corvette aus der FIA-GT3-Serie. Doch heute soll er ganz normale Sportwagen von der Stange am Limit bewegen. "Mal was anderes", erklärt der Darmstädter grinsend. "Aber die beiden stehen ja auch recht gut im Futter." Dann geht es auf die 20,8 Kilometer lange Strecke. Für beide gilt dasselbe Prozedere: eine Runde zum Aufwärmen und Kennenlernen, dann zwei Runden auf Zeit. Danach lassen normale Straßenreifen in der Regel schon deutlich nach. Mit Semislicks wären etwa um zehn Sekunden bessere Zeiten erfahrbar, doch in diesem Fall fahren wir mit ganz normalen Serienpneus.
Aus den Kurven kommt der Allrad-911 mit einer irren Traktion
Wie gemacht für die Nordschleife: Der 911 kommt mit unheimlicher Traktion aus den Kurven.
Wie gemacht für die Nordschleife: Der 911 kommt mit unheimlicher Traktion aus den Kurven.
Wir beginnen mit dem Porsche 911 Carrera 4S. "Ergonomisch gibt es hier absolut nichts auszusetzen. Sitze und Lenkrad sind optimal einstellbar, die Sitzposition sportlich tief – das ist erst mal das A und O", sagt Sascha. Stabilitätskontrolle aus, Dämpfereinstellung auf Sport, die Sport-Plus-Taste für kürzeste Schaltzeiten und maximales Ausdrehen aktiviert – los geht's. Mit kreischendem Trompeten dröhnt der Porsche Carrera 4S die letzten Meter bis zur Messstelle über die Döttinger Höhe, wird langsamer und verlässt die Strecke. Sascha legt den Helm ab und kommentiert die Fahrt: "Die weichere Dämpfereinstellung ist auf der Nordschleife eindeutig schneller. Auf ebeneren Strecken sieht das sicher anders aus, doch hier kann man etwas mehr Federweg gut gebrauchen. Die Getriebeabstimmung passt nicht perfekt, und die Schalttasten sind im Rennbetrieb verwirrend, weil man immer erst überlegt: Links? Rechts? Vorn? Hinten? Schneller ist man im Automatikmodus unterwegs. Irre Traktion aus den Ecken, leichte Tendenz zum Untersteuern beim Einlenken, niemals Übersteuern." Als absolut top bewertet der Profi die völlig ermüdungsfreien Keramikbremsen, als absoluten Kick empfindet er Sound und Beschleunigung jenseits der 5000 Touren: "Brachial." Und was zeigt die Uhr? 8:04,52 Minuten. Eine klare Ansage.
Gegen den Audi R8 hat der Porsche 911 am Ende keine Chance
Das Bild täuscht nicht: Auf der Nordschleife landet der Audi vor dem Porsche.
Das Bild täuscht nicht: Auf der Nordschleife landet der Audi vor dem Porsche.
Auch am R8 hat Sascha Bert ergonomisch nichts auszusetzen. "Tolle Schalensitze (optional für 4240 Euro), optimale Sitzposition - und glücklicherweise Schaltwippen." Auch hier geht es im Sportmodus auf die Runde, das Magnetic Ride-Fahrwerk wird in beiden Stufen probiert. Mit dumpfem Grollen setzt sich der weiße R8 in Bewegung und ist noch zu hören, als er längst aus dem Blickfeld verschwunden ist. Wir stoppen die Zeit zur Orientierung per Hand, als der R8 auf der Döttinger Höhe am Messpunkt vorbeidonnert. Sieht ein bisschen nach Porsche-Killer aus. Gewissheit liefert das Messgerät: Mit einer 8:01,90 schlägt der Audi R8 R-Tronic den Porsche 911 Carrera 4S PDK. "Die Mittelmotorbauweise mit dem tiefen Schwerpunkt und die optimale Gewichtsverteilung bringen Vorteile. Der mechanische Grip ist dadurch sehr hoch, die Kurvengeschwindigkeiten entsprechend. Die Fahrwerksabstimmung passt sehr gut für die Nordschleife, obwohl ich im Unterschied zu dem Porsche die schnellere Zeit mit der harten Fahrwerkseinstellung gefahren bin. Die Getriebeabstimmung ist wie für die Nordschleife gemacht", erklärt Sascha. Damit hat der selbst ernannte Porsche-Killer sein Ziel erreicht. Herzlichen Glückwunsch!
Das Fazit von AUTO BILD SPORTSCARS-Redakteur Ralf Kund
Mit eher emotionalen Credits wie Design oder Motorsound kann der Audi R8 schon lange punkten. Doch die Anerkennung als echter Sportwagen wurde dem Ingolstädter in manchen Kreisen verwehrt. Mit dem Sieg gegen den Hauptkonkurrenten 911 4S auf der Nordschleife stellt der R8 klar: Ich bin ein Porsche-Killer. Dafür fünf Killer-Punkte

Jekyll meets Hyde: Der Porsche 911 Carrera 4S PDK im Test

Schneeweiße Schönheit: Das 911-Facelift fällt ausgesprochen dezent aus
Die gelb lackierten Bremssättel weisen auf die PCCB-Keramikbremse hin
Der Carrera 4S rollt serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen. An der Hinterachse sitzen 305er-Pneus
Wer nicht lesen kann, erkennt den 4S auch an den vier runden Endrohren
Dank Sportfahrwerk liegt der Top-Carrera 10 Millimeter tiefer als die Normal-Version

Groß Dölln, 25. Juli 2008 - Jetzt wird's ernst: PDK-Hebel auf D und per Knopfdruck den "Sport Plus"-Modus für extra kurze Schaltvorgänge aktivieren. Dann den linken Fuß auf die Bremse, der rechte fixiert das Gaspedal am Bodenblech. Der 3,8-Liter-Boxermotor jubelt hoch, sein herrlich mechanischer Sound stellt mir die Nackenhaare auf. Im Zentraldisplay am Instrumentenbrett blitzt die Meldung "Launch Control aktiv", also: ready for take-off! Ich nehme den Fuß von der Bremse. Der Porsche krallt sich mit allen vier Rädern in den regennassen Beton der ehemaligen Sowjet-Startbahn des Michelin Driving Centers, schießt förmlich nach vorne und baut Speed auf. Nach 4,3 Sekunden fällt die 100-km/h-Marke. Nach 15,3 Sekunden bin ich auf Tempo 200 und der 385-PS-Flat-Six an der Hinterachse schiebt mich noch immer mit Nachdruck Richtung Horizont.

Gesichtsoperation inklusive
Links und rechts neben der flachen Schnauze spritzen jetzt hohe Gischtfontänen auf, der Porsche scheint auf seiner eigenen Bugwelle zu reiten. Zu spüren ist das aber ebenso wenig wie der kräftige Seitenwind: Das Coupé bleibt stoisch in der Spur, verlangt höchstens nach minimalen Lenkkorrekturen. Keine Zeit, eine mentale Notiz über die exzellente Stabilität bei hoher Geschwindigkeit (und Nässe!) zu machen: Mit 263,7 Stundenkilometer fliege ich durch die Lichtschranke und vorbei an der Bremsmarkierung. Mit aller Kraft steige ich aufs linke Pedal und erlebe, warum Porsche-Käufer in jedem Fall mindestens 8.032,50 Euro mehr für ihren Elfer bezahlen sollten. Soviel nämlich kostet die Keramikbremse "PCCB", die im Testwagen für brutale Verzögerung sorgt. Die Reifen jaulen auf und das Auto tanzt ganz leicht nach links und rechts. Mit ein wenig Input am Lenkrad halte ich aber auch hier den Wagen problemlos in der Spur, hänge im Sicherheitsgurt und hoffe, dass mein Gesicht auf meinem Schädel bleibt. Sekunden später steht der Wagen. "Und? War das mal geil?" freut sich der Porsche-Instruktor auf dem Beifahrersitz. Ich grinse breit zurück und beantworte die rhetorische Frage: "Das machen wir gleich nochmal."

Porsche introduced an innovative open-air driving experience in 1965 when it positioned the new 911 Targa as ‘neither a cabriolet nor a coupe, neither a hardtop nor a saloon.’ By mounting a flexible, manually removable folding glass roof on the 911, the niche carmaker gave the world the option of safer topless driving. The Targa was an immediate success, scooping just under half of 911 sales by the early 70s.

cars design porsche 911 targa 4s 1 Cars Design Porsche 911 Targa 4S

Porsche’s latest Targa is as fresh a concept as the original. Now electrically-operated, the elegant 1.54sqm panoramic glass structure, UV-filtered to stop harmful rays entering the serene cabin, still offers the freedom associated with open-air driving, minus the security risks. The roof is made up of two segments; the sliding module at the front opens up half a metre, gliding seamlessly beneath the tailgate in just seven seconds, while the top-hinged tailgate opens wide to accommodate luggage.

cars design porsche 911 targa 4s 2 Cars Design Porsche 911 Targa 4S

The Targa stays true to the original Ferdinand Porsche-designed 911, with form highly governed by aerodynamics; the roof sweeping down at a very early stage, merging smoothly into the low rear end. The body stays well clear of sharp edges, allowing the new Targa to retain the emotional kick of Porsche’s most famous model, a faithful marriage of timeless beauty and the promise of a thrilling drive.

cars design porsche 911 targa 4s 3 Cars Design Porsche 911 Targa 4S

The Targa completes the 911 family of coupe and convertible. Right now it’s only available with all-wheel-drive, with the choice of two high-pressure direct injection engines, and the tired old automatic gearbox has been replaced by Porsche’s snappy new PDK automated manual system.

cars design porsche 911 targa 4s 4 Cars Design Porsche 911 Targa 4S

The subtle manipulation of LED technology has helped update the look. At the front there are new daytime running lights and tastefully executed rear LED lamps. ‘The bar at the front will say Porsche at night,’ explains Matthias Kulla, general manager of exterior design. ‘The LEDs in the rear define certain motifs that showcase the car in the dark.’

Autobild oppose l’Audi R8 à la Porsche Carrera 4S

Autobild oppose l’Audi R8 à la Porsche Carrera 4S

R8 4S 2 Autobild oppose lAudi R8 à la Porsche Carrera 4SLe magazine allemand a opposé la 997 Carrera 4S à la nouvelle R8 4.2 FSI Quattro. Avec 70 cv de plus que la 4S l’Audi R8 semblait largement favorite.

Les deux voitures ont beaucoup de similitudes à commencer par le poids, 1490 kg pour la 4S et 1560 kg pour la R8.

La répartition des masses sur leurs 4 roues motrices est aussi identique avec environ 40% à l’avant et 60 à l’arrière. Les résultats des tests d’accélération sont proches avec un 0 à 100 km/h en moins de 4,4 s pour la R8 et 4,5 pour la Carrera 4S. L’Audi R8 met une demi seconde de moins pour atteindre les 200 km/h avec 15,5 s contre 16 pour la Carrera 4S.

4S Autobild oppose lAudi R8 à la Porsche Carrera 4S

L’Audi R8 est plus rapide d’un petit km/h avec 295 contre 294 km/h pour la Porsche. Audi annonce pourtant 301 km/h. A 100 km/h les distances d’arrêt sont aussi identiques avec un peu plus de 34 m.

R8 2 Autobild oppose lAudi R8 à la Porsche Carrera 4S

Sur 250 km la Carrera 4S s’est révélée moins gourmande en carburant avec seulement 48 litres contre 54 pour la R8. Toujours selon Autobild, la Carrera 4S serait plus confortable.

L’Audi R8 4,2 FSI Quattro est plus chère d’environ 10000 euros, 105000 euros contre 96000 euros pour la Carrera 4S, disponible en cabriolet pour moins de 110000 euros. Freins en céramique pour 7500 euros sur la Carrera 4S et environ 10000 euros sur l’Audi R8.

Plus d’infos sur les sites officiels de la Porsche 997 Carrera 4S et de l’ Audi R8

38 commentaires

> Réagissez à cet article !

  1. Anonyme dit :

    « LAudi R8 4,2 TFSI Quattro est plus chère denviron 10000 euros »

    ce n’est pas un TFSI mais un FSI

  2. panama dit :

    Et quid de la tenue de route à haute vitesse dans les grandes courbes, le point faible des 911 ?

    Je ne le dirais jamais assez : les 911 sont des voitures délicates à conduire. Un ami porschiste qui va sur des circuits avec sa boxster m’a dit que les 911 n’arrivaient jamais à suivre leurs petites soeurs, la faute à leur lourd moteur en porte à faux arrière.

    Quand à la R8, c’est vraiment une voiture de sport ou c’est une super GT ?

  3. PCH dit :

    Pourtant grand fan de 911 (regardez-moi ce derrière sur la deuxième photo!), c’est dingue ce que la R8 semble plus méchante, cf la première photo surtout.

    Sinon c’est clair que de par le positionnement du moteur, le comportement n’est pas comparable…

  4. Anonyme dit :

    Et que vaut alors la Cayman S ??

  5. « Un ami porschiste qui va sur des circuits avec sa boxster ma dit que les 911 narrivaient jamais à suivre leurs petites soeurs, la faute à leur lourd moteur en porte à faux arrière. »

    On ne doit pas aller sur les même circuits alors!

  6. emblème dit :

    Quitte à enerver du monde : c’est fou comme la 911 est naturelle et l’audi ( comment encore ?) forcée, presque trop maquillée. Comme ces femmes qui aguichent dans les vitrines.
    Bref entre l’originale et la copie…

  7. jojo dit :

    Un autre petit avantage pour la Porsche : des mini places arr. Ca ne mange pas de pain quand on veut emmener des copains ou des bagages en +

  8. Spider dit :

    toutes les deux magnifiques.
    En comportement pur la R8 est bien plus efficace.

  9. NOAR 07 dit :

    Un ami porschiste qui va sur des circuits avec sa boxster ma dit que les 911 narrivaient jamais à suivre leurs petites soeurs, la faute à leur lourd moteur en porte à faux arrière.

    On ne doit pas non plus aller sur les meme circuits…Et puis 911 c’est vaste…Quelle année quelle modèle…Entre une 911 SC 3.0L et une 997 GT3 RS il y a un monde non ?!
    Quand à « leur lourd moteur en porte à faux arrière » saches que cette disposition (en plus de garantir une motricité hors norme ainsi q’un freinage de l’essieux arriere superieur aux autres dispositions moteur) ne semble pas rendre les 911 moins performantes en competition…aux vu de son palmares au fils de l’histoire je dirais que c’est meme le contaire !

  10. Ben-FR dit :

    Je note juste qu’en plus d’etre moins puissante de base eten essence, elle consome moins pour des performance similaire. C’est marrant ;)

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